Sie erleben möglicherweise Situationen und Gefühle als sehr leidvoll und stark einschränkend. Sie befinden sich in einer schwierigen Lebensphase, stehen vor akuten Lebensproblemen oder leiden unter langandauernden bzw. tiefgreienden psychischen Belastungen. Dabei bemerken Sie schon Auswirkungen auf Ihre Arbeit, im sozialen Leben oder der Familie und nehmen Veränderungen bei sich selbst wahr, die Sie so nicht wollen. Sie wissen, Sie brauchen Hilfe und haben möglicherweise keine Ahnung, wie das aussehen könnte, nur alleine kommt man da irgendwe nicht raus. Vielleicht gibt es schon eine Beschreibung Ihres Leids in Form einer Diagnose. Es kann auch sein, dass Sie wegen Ihrer Belastungen schon andere therapeutische Methoden wahrgenommen haben, jedoch fehlt der durchschlagende Erfolg in der Entwicklung und Sie wollen eine andere Therapierichtung für sich entdecken.
Als Psychologin und Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie mit mehrjähriger Ausbildung in systemischer Therapie und Hypnotherapie unterstütze ich Sie bei der Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Dabei stützt sich meine Arbeit auf unzählige geführte Behandlungsgespräche. Mit einer Vielzahl an Klienten habe ich sowohl in einer Großpraxis für Psychotherapie bei Depressionen und Angsterkrankungen sowie in eigener Praxis bereits Lösungen entwickelt.
Ich gehe dabei anliegenfokussiert und konstruktiv vor. Wir schauen uns den Bereich an, für den Sie eine Änderung wünschen. Sie sind dabei die/der Expert*in für das Problem, ich die Expertin für die Methoden. Diese stelle ich Ihnen zur Verfügung, damit Sie das entwickeln können, was Sie sich vorstellen. Einfühlsam, wertschätzend, mit Verständnis für Ihr Leid und in individueller Zuwendung begegne ich Ihnen. Des Weiteren ist ein klarer Blick für die passenden Methoden Grundlage meiner Arbeit. Und so schwer die Themen auch sein mögen, bei mir darf es auch leicht sein.
Jede Anstrengung ist eigentlich zu viel, Jeder Handgriff wird zur fast unüberwindbaren Kraftaufbringung. Das Aufstehen fällt schwer, Sie kommen kaum noch hoch, vielleicht wissen Sie gar nicht mehr, wofür Sie noch aufstehen. Niedergeschlagenheit und Traurigkeit begleiten Sie. Die Fröhlichkeit ist verloren gegangen und alles wirkt irgendwie farblos und grau. Sie können sich kaum aufraffen, vielleicht reißen Sie sich zusammen und schaffen irgendwie noch Ihren Job oder nehmen partiell am Leben teil. Möglicherweise schlafen Sie schlecht oder sehr viel. Sie erleben alles wie unter einer Glocke. Irgendwie sind sie nicht mehr Sie selbst.
Sie würden gerne anders, doch Sie können nicht. Aus dem persönlichen Umfeld hört man dann vielleicht auch noch "man solle sich nicht so anstellen", "man solle mal unter Leute gehen" oder "man solle das Thema einfach mal abhaken". Wenn das so einfach wäre, dann hätten Sie es vermutlich längst getan.
Wir nehmen uns Zeit, um erst mal zu verstehen, was da eigentlich los ist. Und um dann zu schauen, wo kommen diese Gefühle und Symptome her, was passiert da eigentlich und weshalb. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam, wie kann es gehen, hin zu einem anderen Empfinden.
Ängste können bei bestimmten Situationen, z. B. im sozialen Kontakt, oder auch völlig unspezifisch auftreten, die Symptome gehen von leichtem körperlichen Empfinden bis hin zu Panikattacken.
Soziale Ängste sieht man Ihnen möglicherweise nicht an. Von anderen hören Sie vielleicht sogar „das könne doch gar nicht sein, man wirke doch so souverän“. Innerlich sieht es ganz anders aus. Sie fürchten sich vor dem Kontakt mit fremden Menschen, Menschen, mit denen schon ein erster Kontakt stattgefunden hat, oder auch mit gut bekannten Menschen. Es kann in bestimmten sozialen Situationen auftreten, so ist möglicherweise Telefonieren, einen Vortrag halten, ein gemeinsames Essen oder ein Besuch ein Graus für Sie. Wenn die soziale Situation unvermeidlich ist, dann bereiten Sie sie perfekt vor. Sie setzen sich damit unter eine enorme Belastung und empfinden Druck, die anderen könnten Sie wegen irgendetwas, z. B. Sprache, Kleidung, Verhalten oder Aussehen, kritisieren oder nicht mögen.
Angst hat einen Sinn, daher halte ich es für wichtig, sie ernst zu nehmen. Ernst nehmen und auf sich zu hören, kann bedeuten, dass es zunächst hilfreich ist, die Situation zu meiden. Wir arbeiten in Ruhe daran, zu verstehen und herauszufinden, was hinter der Angst steckt, welcher Sinn damit verbunden ist. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam, was Sie brauchen, um Ihnen einen anderen Umgang mit den Dingen und Situationen zu ermöglichen.
Sie können nicht mehr, fühlen sich ausgebrannt und wissen nicht, wie sie alles noch schaffen sollen. Sie fühlen sich wie im Hamsterrad, rennen hinter den Anforderungen her und haben das Gefühl, sie bräuchten einfach bessere Strategien oder irgendwie mehr Effizienz oder Zeit. Möglicherweise stehen Sie stets unter Druck, Entspannen geht schon lange nicht mehr. Vielleicht verlieren Sie mittlerweile den Sinn in Arbeit, Schule, Ausbildung, Studium oder Familienversorgung. Vielleicht zeigen sich auch schon Konzentrationsschwierigkeiten, Texte können Sie sich nicht mehr so genau merken. Ist es sogar so, dass sie nach einer Arbeitswoche, einen oder mehrere Tage so erschöpft sind, dass Sie nur noch schlafen wollen? Diese Empfindungen werden als Burnout beschrieben und auch unter den Begriff "Erschöpfungssyndrom" gefasst. Sie wissen nicht, wie es gehen kann, doch Sie wünschen sich (wieder) eine gesunde "Work-life-balance".
Wir setzen uns zusammen, um herauszufinden, was genau Sie eigentlich antreibt, um so zu verstehen, wie das kommt, dass es Ihnen geht, wie es Ihnen geht. Gemeinsam entwickeln wir darauf aufbauend, wie es gelingen kann, dass Sie die Dinge wieder in der Hand haben und selbst steuern, wann, wieviel und für wen oder was Sie sich einsetzen.
Die systemische Therapie ist seit 2008 als psychotherapeutisches Verfahren anerkannt und wurde 2018 in die Psychotherapie-Richtlinien aufgenommen. Grundlage hierfür sind umfassende wissenschaftliche Belege der Wirksamkeit. Die systemische Therapie baut auf der zu Beginn der 80er Jahre entwickelten Familientherapie auf. Man stellte fest, dass nicht ein Klient isoliert zu betrachten sei, sondern häufig die Kommunikation in Systemen (z.. B. Familie, Schule, Arbeit, Freizeit...) zu einem bestimmten Verhalten oder Erleben einladen. Ein Grundgedanke der systemischen Therapie ist die Annahme, dass Veränderung nicht von außen herbei geführt werden können, sondern dass die Therapeutin Impulse gibt, wie der Klient Verstrickungen selbst löst und die gewünschten Veränderungen selbst herbeiführt. Systemische Therapie bietet hierzu einen eigenen Denk- und Methodenrahmen.
Die Hypnotherapie ist ein kulturell tradiertes Verfahren, das in der modernen Variante wissenschaftlich vielfach untersucht ist. In zahlreichen Studien wurde die Wirksamkeit nachgewiesen. In besonderer Weise bietet die Hypnotherapie die Möglichkeit, psychischen Problemen mit Selbstbewältigungsfähigkeiten zu begegnen. Es geht darum, die eigenen, möglicherweise unbewussten Ressourcen zu stärken und zu nutzen. Mit hypnotherapeutischen Ansätzen lassen sich auch tiefverwurzelte und langanhaltende Blockaden lösen.
Lesen Sie zu meinen Methoden und Ansätzen auch gerne hier.
Ich weise noch darauf hin, dass ich Psychotherapeutin nach dem Heilpraktikergesetz bin und dass ich keine psychologische Psychotherapie im Sinne des § 1 Psychotherapeutengesetz (PsychThG) anbiete, die eine Abrechnung über die Krankenkasse zulässt. Die Kosten der Therapie sind daher selbst zu tragen. Möglicherweise können diese bei der Steuererklärung geltend gemacht werden.
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